Axor: Das Bad als Persönlichkeit
In Zeiten standardisierter Produkte und einheitlicher Lösungen setzt Axor mit dem Projekt Distinctive voll und ganz auf Individualität. Bad frei für den spektakulären Entwurf von Hadi Teherani.
Von Axor nach seinem «Bad mit Persönlichkeit» gefragt, präsentiert der Gestalter Hadi Teherani ein von den öffentlichen Bädern im Mittleren Osten inspiriertes Konzept: Sein Entwurf hat die Form eines Kuppelbaus, der im Zentrum eines Hauses oder einer Hotelsuite steht. Offen angelegt, ist der kreisrunde Raum von mehreren Seiten begehbar; die vier sich jeweils gegenüberliegenden Fensteröffnungen und Rundbögen sind symmetrisch angeordnet. In der Mitte eine organisch geformte Wanne, darum herum eine geräumige Dusche und ein grosszügiger, ebenfalls ovaler Doppelwaschtisch, allesamt darauf ausgerichtet, den Nutzenden eine Quelle neuer Energie zu sein. Darin nämlich liegt für Teherani die Essenz des Badezimmers: «Ich sehe das Bad als einen Ort, an dem ich mich reinigen kann, auch im übertragenen Sinne. Hier wappne ich mich für den Tag. Dieser Ort beschützt mich, bietet mir Geborgenheit, engt mich dabei aber nicht ein, sondern gibt mir das Gefühl von Weite und Unendlichkeit.»
Ein Zusammenspiel von Gegensätzen – Geborgenheit bei gleichzeitiger Weite –, das er im Kuppelbau perfekt verein sieht: «Die Weite kommt durch die hohe gewölbte Decke mit Glasmosaik, die sich wie der Himmel über den Raum spannt. Wenn man hier in der mittig im Raum platzierten Wanne liegt, hat man das Gefühl, man blicke in die Weiten des Sternenhimmels», so Teherani. Die Geborgenheit wiederum ergebe sich aus den fehlenden Ecken und Kanten respektive der daraus entstehenden Form, die umhüllend, aber nie einengend ist. Also genau jene Dualität, die Hadi Teherani mit seinem Entwurf erreichen wollte.


Den Armaturen, Kopf- und Handbrausen sowie Accessoires von Axor kommt dabei die Rolle der funktionalen Schmuckstücke zu. Wie das Konzept an sich sind auch sie darauf ausgerichtet, bei Bedarf nach Lust und Laune adaptiert und erweitert zu werden: «Dieses Konzept ist die Basis mit den primären Bereichen, die man in einem Badezimmer braucht: Waschtisch, Dusche, Wanne. Der Entwurf lässt es zu, das Bad nach persönlichen Vorstellungen zu ergänzen. Oder das Bad mit Armaturen und Brausen in Sonderoberflächen auszustatten. Diese Individualisierung ist dann eine weitere Form des Luxus.» Distinctive, eben.
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